CDU-Fraktion Pankow will Queren der Berliner Allee erleichtern

Bildunterschrift: Dr. Eva Scharfenberg; 
Bildrechte: Dr. Eva Scharfenberg 
Bildunterschrift: Dr. Eva Scharfenberg; Bildrechte: Dr. Eva Scharfenberg

Die CDU-Fraktion Pankow will das Queren der Berliner Allee in Weißensee flüssiger und gefahrloser gestalten. Dazu wird das Bezirksamt Pankow mit einem Antrag der Bezirksverordneten Dr. Eva Scharfenberg aufgefordert, sich gegenüber der zuständigen Senatsverwaltung für eine Optimierung der Ampelanlagen an der Tramstation Antonplatz sowie auf Höhe der Albertinenstraße einzusetzen. So ist es aufgrund der bestehenden Ampelschaltungen bislang kaum möglich, die Straße in einem Zug zu überqueren.

Die Ampelanlage an der Tramstation am Antonplatz ist zurzeit so eingestellt, dass eine Querung der gesamten Berliner Allee meist nur mit längerer Wartezeit möglich ist. Aufgrund der sehr kurzen Grünphase der Fußgängerampel über die Tramgleise kommt es immer wieder dazu, dass sich Menschen auf den Warteflächen anstauen. Häufig kommt es dann zum nicht zulässigen Queren der Straße bei Rot. Um Unfälle zu vermeiden und ein flüssiges Passieren zu ermöglichen, sollte die Ampelschaltung optimiert werden. So könnte etwa die Ampel über die Gleise nur auf rot geschaltet werden, wenn sich tatsächlich auch eine Tram nähert.  

„Das Queren der Berliner Allee am Antonplatz ist besonders für Kinder, Eltern mit Kinderwagen oder ältere Menschen mit Rollatoren sehr mühselig und für alle insgesamt in der Regel mit zeitraubendem Warten verbunden“, erklärt Dr. Eva Scharfenberg. „Um ein zügiges und vor allem gefahrloses Passieren der Straße zu ermöglichen, sollte die Ampelschaltung dringend optimiert werden. Ähnliches gilt auch für die Ampelanlage auf Höhe der Albertinenstraße über die Berliner Allee.“